Eine erfolgreiche Innovation ist erst mit der termin- und kostengerechten Markteinführung abgeschlossen. Im Innovationsmanagement ist es daher zwingend erforderlich, alle Unternehmensfunktionen, von der Idee bis zur Vermarktung, in einen Entscheidungsprozess zu integrieren. Aber gerade hier zeigt sich ein Dilemma zwischen angestrebter Effizienz und der zwingenden Notwendigkeit zur Flexibilität: Die heutigen Geschäftsprozesse in den Unternehmen sind auf eine effiziente Abwicklung ausgerichtet. Jede Störung ist effizienzhemmend und stellt somit ein Problem in der Organisation dar. Innovationsprozesse benötigen aber gleichzeitig eine flexible Organisationslösung, welche in der Lage ist, sich an ständig ändernde Anforderungen anzupassen.
Hier kann das Innovationsmanagement als sekundäre Organisationsform erfolgreich eingesetzt werden. Die klassische Linienorganisation wird in der Entscheidung zur Ressourcenverwendung durch das operative Innovationsmanagement mit entscheidungsrelevanten Informationen versorgt und zu den Meilensteinen synchronisiert. Die Entscheidungskompetenz zur Ressourcensteuerung dagegen muss möglichst nahe am Innovationsprozess installiert werden. Mit der zunehmenden Dynami-sierung der operativen Pro-zesse wird diese Entscheidungs-kompetenz zukünftig durch die Projektmanager wahr-genommen.
Projektmanager sind in der Regel problemorientiert denkende und erfahrungsorientiert handelnde Mitarbeiter. Da im Innovationsmanagement ständig horizontale und vertikale Interessen ausgeglichen werden müssen, haben viele Projektmanager ihre eigenen Instrumente und Methoden entwickelt. Dies spricht zwar für das Verantwortungsbewusstsein der Projektmanager, ist aber für die Gesamtorganisation nicht mehr steuerbar. Während viele Unternehmen hier noch einen elementaren Nachholbedarf haben, um das Wirken ihrer Projektmanager in der Gesamtorganisation beherrschbar zu gestalten, haben erfolgreiche Unternehmen bereits einen Innovationsadministrator in ihren Innovationsprozessen integriert. Seine Aufgabe ist es:
• die eingesetzten Instrumente im Innovationsmanagement festzulegen,
• die Projektmanager bei der operativen Abwicklung zu unterstützen,
• die Projektteam- bzw. die Entscheidersitzungen zu moderieren,
• das Innovationscontrolling verantwortlich zu führen,
• die Schnittstelle zwischen der operativen Abwicklung und der strategischen Entscheidung sicher zu stellen und
• der Prozess-Owner für das Innovationsmanagement zu sein.
Neben diesen direkten operativen Aufgaben sollte durch den Innovationsadministrator auch die jährliche F&E-Planung vorbereitet und durchgeführt werden.
Temporäre Übernahme der Innovationsadministratorfunktion
Da die Tätigkeit „Innovationsadministrator“ auf kein allgemein zugängliches Ausbildungsprogramm zurückgreifen kann, hat sich die Befähigung der Mitarbeiter „on the job“ bisher als effizienteste Methode herauskristallisiert. Hierbei sollten die folgenden vier Bausteine beachtet werden:
1. Know-how-Transfer im Basiswissen zum Innovationsmanagement sowie der Auswahl und dem Einsatz von Instrumenten und Methoden.
2. Aufbau und Integration der Instrumente, Methoden und organisatorischen Voraussetzungen in direkter Zusammenarbeit mit dem Innovationsadministrator.
3. Coaching des Innovationsadministrators über den Einführungszeitraum hinweg.
4. Direkte Unterstützung bei den ersten Planungsrunden im Innovations-management sowie bei der Durchführung von Entscheidersitzungen.
In vielen Fällen sind die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen in den Unternehmen nicht vorhanden. Hier kann die Innovationsadministratorfunktion auch vorübergehend durch eine externe Ressource wahrgenommen werden, wobei aber darauf zu achten ist, dass die Organisation die Tätigkeit stufenweise übernimmt.
Die TMG in Karlsruhe unterstützt Unternehmen hierbei mit ihrem umfangreichen Wissen sowie der langjährigen Erfahrung. Die TMG bietet konkrete Hilfestellungen an und erarbeitet gemeinsam mit allen Beteiligten erfolgreiche Innovationsstrategien, strukturiert die erforderlichen Innovationsprozesse und coacht kritische Innovationsvorhaben.
Zur TMG Technologie Management Gruppe Markt und Innovation:
Die Technologie Management Gruppe (TMG) wurde 1987 in Karlsruhe mit der Zielsetzung gegründet, Unternehmen bei der schnelleren Erschließung ihrer Marktchancen zu unterstützen und für sie bestehende Wachstums- und Kostensenkungspotenziale auszuschöpfen. 1989 erfolgte dann die Weiterentwicklung durch Gründungen eigenständiger Gesellschaften in München, Stuttgart und Zürich.
Die Technologie Management Gruppe am Standort in Karlsruhe setzt sich aus den Gesellschaften TMG Markt und Innovation GmbH und TMG Technologie und Engineering GmbH zusammen. Gemeinsam ist die TMG in der Lage nicht nur mit den Unternehmen die richtigen Lösungen zu erarbeiten, sondern diese auch mit ihnen gemeinsam umzusetzen.
Das historische Kernarbeitsgebiet der TMG in Karlsruhe ist das Innovations- und Technologiemanagement. Ihr Ziel ist es, die Innovationsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu steigern. Vor dieser Herausforderung hat die TMG ihr Leistungsspektrum über die Jahre hinweg kontinuierlich weiter ausgebaut und erfolgreich für die Unternehmen nutzbar gestaltet. Die TMG erarbeitet heute nicht nur die Basisbausteine zum Innovationsmanagement, sie unterstützt die Unternehmen auch bei der Umsetzung ihrer kritischen Innovationsvorhaben - im Produkt (Produkttechnologie) und im Prozess (Prozesstechnologie).
Um Denkweisen zu verändern, reicht es heute nicht mehr aus, nur ein theoretisches Wissen zu besitzen. Erst wenn die Erfahrung und die Lösungskompetenz erfolgreich integriert werden können, entsteht ein wirkungsvoller Nutzen für die Unternehmen. So ist die TMG Markt und Innovation ein sehr attraktiver externer Wissensträger für die Industrie geworden, auf welchen sie immer wieder bei komplexen Aufgabenstellungen zurückgreift.
Innovationsmanagement
Innovationsmanagement –
Der Innovationsadministrator als Bindeglied
Eine erfolgreiche Innovation ist erst mit der termin- und kostengerechten Markteinführung abgeschlossen. Im Innovationsmanagement ist es daher zwingend erforderlich, alle Unternehmensfunktionen, von der Idee bis zur Vermarktung, in einen Entscheidungsprozess zu integrieren. Aber gerade hier zeigt sich ein Dilemma zwischen angestrebter Effizienz und der zwingenden Notwendigkeit zur Flexibilität: Die heutigen Geschäftsprozesse in den Unternehmen sind auf eine effiziente Abwicklung ausgerichtet. Jede Störung ist effizienzhemmend und stellt somit ein Problem in der Organisation dar. Innovationsprozesse benötigen aber gleichzeitig eine flexible Organisationslösung, welche in der Lage ist, sich an ständig ändernde Anforderungen anzupassen.
Hier kann das Innovationsmanagement als sekundäre Organisationsform erfolgreich eingesetzt werden. Die klassische Linienorganisation wird in der Entscheidung zur Ressourcenverwendung durch das operative Innovationsmanagement mit entscheidungsrelevanten Informationen versorgt und zu den Meilensteinen synchronisiert. Die Entscheidungskompetenz zur Ressourcensteuerung dagegen muss möglichst nahe am Innovationsprozess installiert werden. Mit der zunehmenden Dynami-sierung der operativen Pro-zesse wird diese Entscheidungs-kompetenz zukünftig durch die Projektmanager wahr-genommen.
Projektmanager sind in der Regel problemorientiert denkende und erfahrungsorientiert handelnde Mitarbeiter. Da im Innovationsmanagement ständig horizontale und vertikale Interessen ausgeglichen werden müssen, haben viele Projektmanager ihre eigenen Instrumente und Methoden entwickelt. Dies spricht zwar für das Verantwortungsbewusstsein der Projektmanager, ist aber für die Gesamtorganisation nicht mehr steuerbar. Während viele Unternehmen hier noch einen elementaren Nachholbedarf haben, um das Wirken ihrer Projektmanager in der Gesamtorganisation beherrschbar zu gestalten, haben erfolgreiche Unternehmen bereits einen Innovationsadministrator in ihren Innovationsprozessen integriert. Seine Aufgabe ist es:
• die eingesetzten Instrumente im Innovationsmanagement festzulegen,
• die Projektmanager bei der operativen Abwicklung zu unterstützen,
• die Projektteam- bzw. die Entscheidersitzungen zu moderieren,
• das Innovationscontrolling verantwortlich zu führen,
• die Schnittstelle zwischen der operativen Abwicklung und der strategischen Entscheidung sicher zu stellen und
• der Prozess-Owner für das Innovationsmanagement zu sein.
Neben diesen direkten operativen Aufgaben sollte durch den Innovationsadministrator auch die jährliche F&E-Planung vorbereitet und durchgeführt werden.
Temporäre Übernahme der Innovationsadministratorfunktion
Da die Tätigkeit „Innovationsadministrator“ auf kein allgemein zugängliches Ausbildungsprogramm zurückgreifen kann, hat sich die Befähigung der Mitarbeiter „on the job“ bisher als effizienteste Methode herauskristallisiert. Hierbei sollten die folgenden vier Bausteine beachtet werden:
1. Know-how-Transfer im Basiswissen zum Innovationsmanagement sowie der Auswahl und dem Einsatz von Instrumenten und Methoden.
2. Aufbau und Integration der Instrumente, Methoden und organisatorischen Voraussetzungen in direkter Zusammenarbeit mit dem Innovationsadministrator.
3. Coaching des Innovationsadministrators über den Einführungszeitraum hinweg.
4. Direkte Unterstützung bei den ersten Planungsrunden im Innovations-management sowie bei der Durchführung von Entscheidersitzungen.
In vielen Fällen sind die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen in den Unternehmen nicht vorhanden. Hier kann die Innovationsadministratorfunktion auch vorübergehend durch eine externe Ressource wahrgenommen werden, wobei aber darauf zu achten ist, dass die Organisation die Tätigkeit stufenweise übernimmt.
Die TMG in Karlsruhe unterstützt Unternehmen hierbei mit ihrem umfangreichen Wissen sowie der langjährigen Erfahrung. Die TMG bietet konkrete Hilfestellungen an und erarbeitet gemeinsam mit allen Beteiligten erfolgreiche Innovationsstrategien, strukturiert die erforderlichen Innovationsprozesse und coacht kritische Innovationsvorhaben.
Zur TMG Technologie Management Gruppe Markt und Innovation:
Die Technologie Management Gruppe (TMG) wurde 1987 in Karlsruhe mit der Zielsetzung gegründet, Unternehmen bei der schnelleren Erschließung ihrer Marktchancen zu unterstützen und für sie bestehende Wachstums- und Kostensenkungspotenziale auszuschöpfen. 1989 erfolgte dann die Weiterentwicklung durch Gründungen eigenständiger Gesellschaften in München, Stuttgart und Zürich.
Die Technologie Management Gruppe am Standort in Karlsruhe setzt sich aus den Gesellschaften TMG Markt und Innovation GmbH und TMG Technologie und Engineering GmbH zusammen. Gemeinsam ist die TMG in der Lage nicht nur mit den Unternehmen die richtigen Lösungen zu erarbeiten, sondern diese auch mit ihnen gemeinsam umzusetzen.
Das historische Kernarbeitsgebiet der TMG in Karlsruhe ist das Innovations- und Technologiemanagement. Ihr Ziel ist es, die Innovationsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu steigern. Vor dieser Herausforderung hat die TMG ihr Leistungsspektrum über die Jahre hinweg kontinuierlich weiter ausgebaut und erfolgreich für die Unternehmen nutzbar gestaltet. Die TMG erarbeitet heute nicht nur die Basisbausteine zum Innovationsmanagement, sie unterstützt die Unternehmen auch bei der Umsetzung ihrer kritischen Innovationsvorhaben - im Produkt (Produkttechnologie) und im Prozess (Prozesstechnologie).
Um Denkweisen zu verändern, reicht es heute nicht mehr aus, nur ein theoretisches Wissen zu besitzen. Erst wenn die Erfahrung und die Lösungskompetenz erfolgreich integriert werden können, entsteht ein wirkungsvoller Nutzen für die Unternehmen. So ist die TMG Markt und Innovation ein sehr attraktiver externer Wissensträger für die Industrie geworden, auf welchen sie immer wieder bei komplexen Aufgabenstellungen zurückgreift.
Kontakt TMG Karlsruhe:
TMG Technologie Management Gruppe
Markt und Innovation GmbH
Pfinztalstraße 90
D-76227 Karlsruhe
Tel.:07 21/82 80 60
Fax:07 21/82 80 6-10
E-Mail:info@tmg-karlsruhe.de
www.tmg-karlsruhe.de ■