Kies ist heute in der Bauwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Er ist ein wichtiger Rohstoff für die Betonherstellung, aber genauso wird er als Füllmaterial für Dämme verwendet. Die deutsche Firma Wiedenmann aus Aichstetten betreibt ein Kieswerk in Leutkirch - Haid. Wiedenmann liefert aber auch Material für den Straßen- und Wegebau sowie Zuschlagstoffe für die Betonherstellung.
Die Know-how-Profis von SBM Mineral Processing aus Laakirchen in Österreich haben nach nur einem halben Jahr Baudauer Anfang Juli eine individuell angepasste Kiesaufbereitungsanlage mit 200 to/h im Kieswerk Leutkirch montiert. Die Produktion ist bereits ein Monat später erfolgreich mit Volllast gelaufen.
Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und perfekter Service
Das für die Kiesaufbereitung verwendete Kiesmaterial wird aus verschiedenen Abbaustellen angeliefert. In der Vorbrechanlage wird das Aufgabematerial Rohkies von ca. 0 - 150 mm auf ca. 0 - 80 mm gebrochen. Anschließend kommt die perfekt angepasste neue Kiesaufbereitungsanlage von SBM Mineral Processing zum Einsatz. Das Ergebnis sind Körnungen in 0/4 4/8 8/16 und 16/32 mm.
Den Spezialisten von SBM Mineral Processing gelang es, die auf Grund der lokalen Gegebenheiten vorhandenen Anforderungen bravourös zu lösen:
• Gesamtanlage auf engste Platzverhältnisse ausgerichtet und auf 6 bestehende Verladesilos konzipiert und aufgebaut, somit volle Ausnutzung des vorhanden Platzangebotes (s. Foto)
Beschreibung der Kiesaufbereitungsanlage
Moränenkies 0 – 150 mm wird mit einem Förderband (ca. 200 to/h) über einen Einspülkasten der ersten Siebmaschine K 18/50 - 2 aufgegeben - Trennung bei 32 mm und 4 mm, Material 32 - X mm kommt zum Puffersilo und zur Splittanlage - 0-4 mm zum Schöpfrad - 4 – 32 mm mit Übergaberutsche zur Doppelwellenschwertwäsche DWSW 1500/022/060 mit Faulsteinsieb - danach Übergabe auf zweite Siebmaschine K 18/50 - 2,5 und Trennung bei 16 + 8 + 4 mm – Transport über Förderbänder zu den Silos.
Elektrik und Steuerung
Durch die vollautomatische Anlage ist für die Anlagenbedienung nur eine Person erforderlich. Der Ablauf der Produktion wird am Bildschirm dargestellt, Störungen werden aufgezeigt und können somit gleich behoben werden. Eine Videoanlage dient zur Überwachung aller Materialübergaben und Silos. Die Blindstromkompensation bringt Ersparnisse bei den Energiekosten.
Die Firma Wiedenmann zeigt sich äußerst zufrieden über die perfekte und reibungslose Abwicklung des gesamten Projektes durch die SBM – Spezialisten sowie über den störungsfreien Betrieb der neuen Kiesaufbereitungsanlage.
Neue Kiesaufbereitungsanlage
SBM Produktlösung für Wiedenmann
Neue Kiesaufbereitungsanlage mit 200 t/h
Kies ist heute in der Bauwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Er ist ein wichtiger Rohstoff für die Betonherstellung, aber genauso wird er als Füllmaterial für Dämme verwendet. Die deutsche Firma Wiedenmann aus Aichstetten betreibt ein Kieswerk in Leutkirch - Haid. Wiedenmann liefert aber auch Material für den Straßen- und Wegebau sowie Zuschlagstoffe für die Betonherstellung.
Die Know-how-Profis von SBM Mineral Processing aus Laakirchen in Österreich haben nach nur einem halben Jahr Baudauer Anfang Juli eine individuell angepasste Kiesaufbereitungsanlage mit 200 to/h im Kieswerk Leutkirch montiert. Die Produktion ist bereits ein Monat später erfolgreich mit Volllast gelaufen.
Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und perfekter Service
Das für die Kiesaufbereitung verwendete Kiesmaterial wird aus verschiedenen Abbaustellen angeliefert. In der Vorbrechanlage wird das Aufgabematerial Rohkies von ca. 0 - 150 mm auf ca. 0 - 80 mm gebrochen. Anschließend kommt die perfekt angepasste neue Kiesaufbereitungsanlage von SBM Mineral Processing zum Einsatz. Das Ergebnis sind Körnungen in 0/4 4/8 8/16 und 16/32 mm.
Den Spezialisten von SBM Mineral Processing gelang es, die auf Grund der lokalen Gegebenheiten vorhandenen Anforderungen bravourös zu lösen:
• Gesamtanlage auf engste Platzverhältnisse ausgerichtet und auf 6 bestehende Verladesilos konzipiert und aufgebaut, somit volle Ausnutzung des vorhanden Platzangebotes (s. Foto)
Beschreibung der Kiesaufbereitungsanlage
Moränenkies 0 – 150 mm wird mit einem Förderband (ca. 200 to/h) über einen Einspülkasten der ersten Siebmaschine K 18/50 - 2 aufgegeben - Trennung bei 32 mm und 4 mm, Material 32 - X mm kommt zum Puffersilo und zur Splittanlage - 0-4 mm zum Schöpfrad - 4 – 32 mm mit Übergaberutsche zur Doppelwellenschwertwäsche DWSW 1500/022/060 mit Faulsteinsieb - danach Übergabe auf zweite Siebmaschine K 18/50 - 2,5 und Trennung bei 16 + 8 + 4 mm – Transport über Förderbänder zu den Silos.
Elektrik und Steuerung
Durch die vollautomatische Anlage ist für die Anlagenbedienung nur eine Person erforderlich. Der Ablauf der Produktion wird am Bildschirm dargestellt, Störungen werden aufgezeigt und können somit gleich behoben werden. Eine Videoanlage dient zur Überwachung aller Materialübergaben und Silos. Die Blindstromkompensation bringt Ersparnisse bei den Energiekosten.
Die Firma Wiedenmann zeigt sich äußerst zufrieden über die perfekte und reibungslose Abwicklung des gesamten Projektes durch die SBM – Spezialisten sowie über den störungsfreien Betrieb der neuen Kiesaufbereitungsanlage.
Weitere Informationen auf:
https://edir.bulk-online.com/profile...processing.htm
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