Herbold Meckesheim auf der IFAT

Posted in: , on 18. Mar. 2014 - 20:13

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Herbold Meckesheim auf der IFAT

IFAT 2014 (05.05.-09.05.) in München,

Halle C1/ Stand 105


Die SMS Baureihe ist von HERBOLD MECKESHEIM GmbH konstruktiv überarbeitet worden.

Um auch schwierigste Aufgabenstellungen in einem Arbeitsgang bewältigen zu können, wurde die gesamte Baureihe der SMS Schneidmühlen der schweren Baureihe optimiert. Diese Maschinen werden gebaut mit einer Rotorbreite von 600 bis 2000 mm, bei Antriebsleistungen von 45 bis 315 kW. Die Messer sind segmentförmig gestaltet, die bequeme und schnelle Austauschbarkeit der Werkzeuge stand beim Design im Vordergrund.

Typische Aufgabenstellungen hierfür sind: schwere, dickwandige Halbzeuge aus PE, PP, POM und PA, Rohre mit großen Wandstärken und große Anfahrklumpen. Aber nicht nur dickwandiges Material ist schwer zu zerkleinern, auch Aramid-Fasern (die z.B. zum Herstellen von schussfesten Westen verarbeitet werden), Carbonfasern und Composite-Werkstoffe zählen zur Sorte „schwer zu mahlen“.


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Abb. 1:

Rundstäbe und dicke Platten

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Abb. 2:

Mahlgut




Als Anwendungsbeispiele müssen natürlich auch die verschmutzten Kunststoffabfälle benannt werden, die sehr abrasiv sind und bei Betrieb der Mühle mit stumpfen Messern hohe Belastungen auf Rotor und Gehäuse ausüben: Rissbildung und Brüche müssen im harten Dauerbetrieb vermieden werden.

Warum einstufig? In vielen Fällen ist der Platz nicht ausreichend, um eine zweistufige Lösung zu installieren. Auch ist die Leistungsbegrenzung einer Vorzerkleinerung ein Aspekt. Oft wird die Mahlgutqualität negativ beeinflusst, wenn mal ein Shredder daran „herumgeknabbert“ hat: die dünnwandigen Flakes haben keine gute Rieselfähigkeit und Schüttdichte. Auch geringe Losgrößen mit häufigem Reinigungsaufwand können ein Aspekt für die Wahl einer einstufigen Zerkleinerungslösung sein. Und last not least: zwei Maschinen bedeuten doppelten Wartungsaufwand, doppelten Reparaturaufwand.

Wenn es sich um schwierige Anwendungen handelt, ist oft die Spreu vom Weizen schnell getrennt: nur wenige Anbieter am Markt der Zerkleinerungstechnik sind in der Lage, dafür eine passende Antwort zu bieten. Der Schlüssel für die Lösung ist das Rotorkonzept: Nur ein Rotor, der aus einem einzigen geschmiedeten Stück hergestellt ist , bietet die Garantie für Stabilität. Schweißnähte können gar nicht reißen, weil nicht vorhanden. Die Messer dieses Rotors können sich nicht verschieben, weil sie auf dem Rotor gegen einen massiven Rückenanschlag angeschraubt sind. Diese Bauweise erleichtert auch die Reinigung enorm, es gibt keine „toten Ecken“, wo sich Mahlgutreste festsetzen können.


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Abb. 3:

Herbold Schneidmühle Baureihe SMS 45/60 schwere Ausführung




Für abrasive Materialien, z.B. glasfaserverstärktes Material, bietet HERBOLD MECKESHEIM verschleißgepanzerte Rotore und Gehäuse an, die mit auswechselbarem Verschleißbereich ausgestattet sind.

Weitere Informationen:

https://edir.bulk-online.com/profile...meckesheim.htm

Google Search:

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