Seit über 11 Jahren treiben Schad Förderelemente fast alles an, was sich bewegen lässt: Förderbänder in Steine und Erden, Lebensmittelindustrie, Kraftwerken, Recyclingtechnik, chemische Industrie – um nur einige der zahlreichen Einsatzfelder der Produkte zu nennen. Insgesamt sind rund 40 Mitarbeiter damit beschäftigt, kundenspezifische Aufgaben in der Fördertechnik zu lösen oder zu optimieren. Das in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich wachsende Unternehmen hat seit 2011 in neuen zusätzlichen Gebäuden die Produktion erweitert. Hier kann in bewährter Qualität noch schneller und flexibel auf Kundenwünsche reagiert werden.
Im Lieferprogramm steht die gesamte Palette an fördertechnischen Komponenten:
Tragrollen, Bandtrommeln, Tragstationen, Getriebe, Trommelmotoren, Abstreifer, Verschleißgummi, Lager und Zubehör.
Bewusst setzt Inhaber Mario Schad dabei auf Qualität und Nachhaltigkeit. So werden sämtliche Norm- und Sonderrollen in den Werken Hungen und Grünberg gefertigt. Dabei kommen ausschließlich hochwertige Komponenten zum Einsatz. Ein langjährig erprobtes Abdichtsystem, das immer wieder weiterentwickelt wurde, erlaubt den Einsatz auch in schwierigsten Arbeitsumfeldern wie z.B. dem Tunnelbau oder Recyclingbetrieben. „Nur durch konsequentes Qualitätsstreben können wir uns vom Massenmarkt abheben“ so Schad.
Recycling und Nachhaltigkeit
Eine besondere Dienstleistung tritt angesichts wieder steigender Rohstoffpreise und dem Nachhaltigkeitsgedanken in den Fokus. Das Aufarbeiten von teuren Untergurtrollen und zunehmend auch Tragrollen. Von Anfang an hat Schad sich mit diesem Geschäftsbereich als einer der ersten beschäftigt. Über entsprechend umfangreiche Erfahrung verfügt das Unternehmen.
Seit der Inbetriebnahme der eigens entwickelten Anlage zur Demontage von Tragrollen wurden schon Zehntausende recycelt. Viele Kunden wissen noch immer nicht, dass es eine einzigartige Technik für das Recycling von Förder- und Tragrollen gibt. Die Umweltvorteile des Recycling sind enorm, gerade auch bei Sonderanfertigungen oder kleinen Stückzahlen. Außerdem wird durch das Recycling im Vergleich mit der Produktion neuer Rohstoffe viel Energie gespart.
Ein einzigartig transparentes System dokumentiert dem Kunden die durchgeführten Arbeiten. Der Ausgangs-Zustand, vorhandene Schäden an der Rolle sowie alle durchgeführten Arbeiten werden genauestens dokumentiert. So kann er sich über eine praktisch neuwertige Tragrolle zu günstigen Konditionen freuen.
Kunststoff als Alternative
Als Alternative zu Stahlrollen werden auch Norm- und Sondertragrollen aus hochbelastbarem PE-HD (Typ SKU) auch mit Achsenden aus Kunststoff (Typ SKU II) angeboten. Geräusch- und Verschleißarm – interessant besonders für Anwendungen im Bereich der Recycling- oder Verwertungsindustrie. Die neue Kunststoffrolle mit Kunststoffachsenden ist ohne äußere korrosionsanfällige Stahlteile gefertigt. Diese Bauart eignet sich besonders um Verschleiß in extrem feuchten, korrosiven Umgebungen entgegenzuwirken.
Deutlicher Zuwachs im Trommelbau
In jüngster Vergangenheit ist der Bau von Bandtrommeln der am stärksten wachsende Produktionsbereich:
Ob die „Eiltrommel“ für Kunden im Falle eines Stillstandes – oder die Serienfertigung für Anlagenhersteller – bis zu einem Durchmesser von einem Meter und einer Drehlänge von bis zu 5.000 mm – durch ein hohes Maß an Komponentenbevorratung ist Schad ausgesprochen lieferflexibel.
Unser „Produkt“ ist Service, schnelle Lieferfähigkeit und freundliche Unterstützung – auch bei Fragen nach besonderen Ausführungen und Gummierungen oder Spezialbelägen – so Schad abschließend.
Kurzvorstellung/Zusammenfassung
Mittelständischer Anbieter von Förderelementen und - komponenten
Schad Förderelemente
SCHAD Förderelemente GmbH & Co. KG
Gemeinsam was bewegen
Seit über 11 Jahren treiben Schad Förderelemente fast alles an, was sich bewegen lässt: Förderbänder in Steine und Erden, Lebensmittelindustrie, Kraftwerken, Recyclingtechnik, chemische Industrie – um nur einige der zahlreichen Einsatzfelder der Produkte zu nennen. Insgesamt sind rund 40 Mitarbeiter damit beschäftigt, kundenspezifische Aufgaben in der Fördertechnik zu lösen oder zu optimieren. Das in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich wachsende Unternehmen hat seit 2011 in neuen zusätzlichen Gebäuden die Produktion erweitert. Hier kann in bewährter Qualität noch schneller und flexibel auf Kundenwünsche reagiert werden.
Im Lieferprogramm steht die gesamte Palette an fördertechnischen Komponenten:
Tragrollen, Bandtrommeln, Tragstationen, Getriebe, Trommelmotoren, Abstreifer, Verschleißgummi, Lager und Zubehör.
Bewusst setzt Inhaber Mario Schad dabei auf Qualität und Nachhaltigkeit. So werden sämtliche Norm- und Sonderrollen in den Werken Hungen und Grünberg gefertigt. Dabei kommen ausschließlich hochwertige Komponenten zum Einsatz. Ein langjährig erprobtes Abdichtsystem, das immer wieder weiterentwickelt wurde, erlaubt den Einsatz auch in schwierigsten Arbeitsumfeldern wie z.B. dem Tunnelbau oder Recyclingbetrieben. „Nur durch konsequentes Qualitätsstreben können wir uns vom Massenmarkt abheben“ so Schad.
Recycling und Nachhaltigkeit
Eine besondere Dienstleistung tritt angesichts wieder steigender Rohstoffpreise und dem Nachhaltigkeitsgedanken in den Fokus. Das Aufarbeiten von teuren Untergurtrollen und zunehmend auch Tragrollen. Von Anfang an hat Schad sich mit diesem Geschäftsbereich als einer der ersten beschäftigt. Über entsprechend umfangreiche Erfahrung verfügt das Unternehmen.
Seit der Inbetriebnahme der eigens entwickelten Anlage zur Demontage von Tragrollen wurden schon Zehntausende recycelt. Viele Kunden wissen noch immer nicht, dass es eine einzigartige Technik für das Recycling von Förder- und Tragrollen gibt. Die Umweltvorteile des Recycling sind enorm, gerade auch bei Sonderanfertigungen oder kleinen Stückzahlen. Außerdem wird durch das Recycling im Vergleich mit der Produktion neuer Rohstoffe viel Energie gespart.
Ein einzigartig transparentes System dokumentiert dem Kunden die durchgeführten Arbeiten. Der Ausgangs-Zustand, vorhandene Schäden an der Rolle sowie alle durchgeführten Arbeiten werden genauestens dokumentiert. So kann er sich über eine praktisch neuwertige Tragrolle zu günstigen Konditionen freuen.
Kunststoff als Alternative
Als Alternative zu Stahlrollen werden auch Norm- und Sondertragrollen aus hochbelastbarem PE-HD (Typ SKU) auch mit Achsenden aus Kunststoff (Typ SKU II) angeboten. Geräusch- und Verschleißarm – interessant besonders für Anwendungen im Bereich der Recycling- oder Verwertungsindustrie. Die neue Kunststoffrolle mit Kunststoffachsenden ist ohne äußere korrosionsanfällige Stahlteile gefertigt. Diese Bauart eignet sich besonders um Verschleiß in extrem feuchten, korrosiven Umgebungen entgegenzuwirken.
Deutlicher Zuwachs im Trommelbau
In jüngster Vergangenheit ist der Bau von Bandtrommeln der am stärksten wachsende Produktionsbereich:
Ob die „Eiltrommel“ für Kunden im Falle eines Stillstandes – oder die Serienfertigung für Anlagenhersteller – bis zu einem Durchmesser von einem Meter und einer Drehlänge von bis zu 5.000 mm – durch ein hohes Maß an Komponentenbevorratung ist Schad ausgesprochen lieferflexibel.
Unser „Produkt“ ist Service, schnelle Lieferfähigkeit und freundliche Unterstützung – auch bei Fragen nach besonderen Ausführungen und Gummierungen oder Spezialbelägen – so Schad abschließend.
Kurzvorstellung/Zusammenfassung
Mittelständischer Anbieter von Förderelementen und - komponenten
•Tragrollen (nach DIN und Sonderausführungen)
•Bandtrommeln
•Rollenrecycling
•Tragstationen
•Getriebe
•Trommelmotoren
• Abstreifer
•Verschleißgummi
•Lager
•Zubehör für Förderanlagen
•24-Std. Notdienst
•40 Mitarbeiter
•Zentral in Hessen
Weitere Informationen:
https://edir.bulk-online.com/profile...erelemente.htm11750 schad förderelemente.htm
Attachments
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schad_2_elevatortrommel (JPG)
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