Optimale Produkte durch Zerkleinern und Sichten

Optimale Produkte durch Zerkleinern und Sichten

Hochschulkurs/Workshop der TU München

11. - 12.02.2003

in Zusammenarbeit mit der Forschungs-Gesellschaft Verfahrens-Technik e.V. (GVT)

Wer heute am Markt bestehen will, muss möglichst optimal auf den Kunden zugeschnittene Produkte anbieten. Die Konditionierung von Pulvern, Pulverlacken, Tonern und anderen durch Prallzerkleinerung und Windsichten hergestellten Produkten erfolgt bisher meist empirisch, ohne dass bekannt wäre, wo im Einzelfall das erreichbare Optimum liegt. Hier setzen Kurs und Workshop an. In Vorträgen und Diskussionen wird der Frage nachgegangen, wo das Optimum eines Zerkleinerungs- und Klassierprozesses liegt und wie es verfahrenstechnisch realisiert werden kann. Der Workshop soll dem Austausch zwischen Hochschule und Industrie einerseits und zwischen Anlagenbauern, Anwendern und Produzenten andererseits dienen. Während im Kurs die notwendigen Grundlagen im Rahmen von Vorträgen bereitgestellt werden, soll im Workshop die Diskussion unter den Teilnehmern einen breiten Rahmen einnehmen.

Weitere Infos:

Dipl.-Ing. Frank Stenger

Lst. f. Feststoff- u. Grenzflächenverfahrenstechnik

TU München

Tel.: 089/289-15656

Fax: 089/289-15674

e-mail: f.stenger@lfg.mw.tum.de

http:\\www.lfg.mw.tum.de

Beteiligte Firmen und Institute:

BASF AG

Bayer AG

TU Braunschweig

Fraunhofer UMSICHT

Hosokawa Alpine AG

Hosokawa Micron GmbH

Malvern Instruments

Neuman&Esser GmbH Mahl- und Sichtsysteme

Unternehmensberatung-Ingenieurbüro Nied

VDMA Fachverband Pumpen,Technik und Normung

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