ContiTech STAHLCORD® Barrier: Neue Fördergurtquerarmierung

Posted in: , on 22. Oct. 2014 - 18:05

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STAHLCORD® Barrier: Neue Fördergurtquerarmierung erhöht Lebensdauer bei starker Beanspruchung

• STAHLCORD® Barrier besitzt die zwei- bis dreifache Durchschlagsfestigkeit gegenüber klassischen Stahlseilfördergurten

• Neue Querarmierung verhindert Durchschläge und Längsschlitze in Fördergurten zuverlässig

• Sicherer und wirtschaftlicher Anlagenbetrieb durch weniger Stillstand



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Durch eine neue Stahlquerarmierung besitzt STAHLCORD® Barrier die

zwei- bis dreifache Durchschlagsfestigkeit gegenüber klassischen Stahlseilfördergurten.




Weniger Fördergurtschäden und eine lange Lebensdauer im Tagebau – dafür hat ContiTech den Stahlseilfördergurt STAHLCORD® Barrier entwickelt. Mit einer neuen stabilen Stahlquerarmierung in der oberen Deckplatte besitzt der Fördergurt die zwei- bis dreifache Durchschlagsfestigkeit gegenüber herkömmlichen Stahlseilfördergurten ohne Querarmierung. „Dank dieser Eigenschaften ist er für den Transport von grobkörnigen und scharfkantigen Materialien im Tagebau bestens geeignet“, erklärt Dr. Andrey Minkin, Anwendungstechniker der ContiTech Conveyor Belt Group.

Die rauen Arbeitsbedingungen im Tagebau stellen hohe Anforderungen an Stahlseilfördergurte. Immer wieder kommt es zu Durchschlägen der Fördergurte und Schäden an den eingearbeiteten Stahlseilen. Mehr Sicherheit und Stabilität bieten sogenannte Querarmierungen. Beim STAHLCORD® Barrier handelt es sich um einen Stahlseilgurt mit einer tragseitigen Gummideckplatte, in der quer zur Laufrichtung des Fördergurtes dicht beieinander liegende dünne Stahlseile verlaufen. Sie schützen die Stahlseile in der Gurtkarkasse und beugen Durchschlägen und Längsschlitzen im Fördergurt vor. Dank geringer Bezugsdehnung und damit verbundenen kurzen Spannwegen kann STAHLCORD® Barrier als Gerätegurt in Gewinnungsmaschinen oder beispielsweise als kurzer bis mittellanger gerätenaher Strossenfördergurt ideal eingesetzt werden. Er ist auch überall dort geeignet, wo Stahlseilgurte dem Aufprall von grobem Gestein standhalten müssen, wie zum Beispiel bei Gurtförderern mit mehreren Aufgabestellen.

„Mit dem STAHLCORD® Barrier setzen wir jetzt neue Maßstäbe“, erklärt Dr. Minkin. „Durch die erhöhte Durchschlagsfestigkeit werden Gurtschlitze praktisch unmöglich.“ Weitere Vorteile des neuen Stahlseilfördergurtes sind seine hervorragende Muldungsfähigkeit gemäß ISO 703:2007 und eine hohe Trennfestigkeit nach ISO 15236. Die Gewichtserhöhung gegenüber einem klassischen Stahlseilgurt ohne Querarmierung beträgt lediglich fünf Prozent.

Bei der Entwicklung des STAHLCORD® Barrier und der neuen Querarmierung hat ContiTech Synergieeffekte aus dem Konzern genutzt. Damit entspricht sie den hohen Standards im Automotive-Bereich. „Von diesem Entwicklungs-Know-how profitieren unsere Kunden direkt – durch hohe Standzeiten und einen sicheren und ausfallarmen Betrieb der stark beanspruchten Fördergurte“, erklärt Dr. Minkin.

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