Die Cera System Verschleißschutz GmbH entwickelt, produziert und vertreibt seit vielen Jahren erfolgreich keramische Armaturen und Rohrleitungen in vielfältigen Ausführungen für den Transport extrem schleißender Medien.
Bei vielen Kunden sind in den Systemen auch Trennorgane enthalten, die gleichen Bedingungen ausgesetzt sind und somit ebenfalls hohem Verschleiß unterliegen.
Die Entwicklung von Hydrozyklonen kann man deshalb als logische Konsequenz sehen.
Hydrozyklon mit Keramikauskleidung
Hydrozyklone sind Apparaturen zur Sedimentation unter Ausnutzung der Zentrifugalkräfte in rotierenden Strömungen. Sie sind zum Abtrennen von Feststoffen und Flüssigkeiten aus Flüssigkeiten geeignet, die sich nicht mischen bzw. im Trägermedium nicht auflösen.
Durch die tangentiale Einleitung der Suspension über die Einlaufdüse in den Zyklonen - Kopf entsteht eine rotierende Strömung, bei der eine Zentrifugalbeschleunigung (Fliehkraft) entsteht, die größer sein kann als die Erdfallbeschleunigung.
Zwangsläufig entstehen dabei an der Wand des Zyklons Reibung und Verschleiß.
Der Einsatz von keramischen Materialien ist deshalb folgerichtig und effektiv.
In Abhängigkeit von der Härte der abzutrennenden Partikel werden die Hydrozyklone in Mineralguss, in Aluminiumoxid oder in Siliziumkarbid hergestellt. Für Hochtemperaturanwendungen sind Zyklonen auch aus Siliziumnitrid möglich.
Die keramischen Bauteile sind zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen, zur Aufnahme von Rohrleitungs- und Druckkräften, aber auch zur Wärmeisolation, in metallische Gehäuse eingebaut oder mit GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) umwickelt.
Zweckmäßigerweise setzt man Zyklone zum Abtrennen von Partikeln zwischen 0,5 mm und 5µm ein. Im Vergleich zur gravimetrischen Sedimentation kann bei entsprechend hoher Umlaufgeschwindigkeit in Zyklonen eine 100 – bis 1000 – fach schnellere Trennung erreicht werden.
Gröbere Partikel (über 0,5 mm) lassen sich in der Regel einfacher in ruhenden Absetzbehältern separieren.
Partikelseparationen von Teilchen unter 5µm sind in speziellen Hydrozyklonen mit sehr kleinem Durchmesser möglich.
Um die Durchsatzkapazität zu erhöhen, werden mehre Zyklone in einer Ringbatterie oder Multizyklonanlage zusammengeschaltet.
Durch Reihenschaltungen von Zyklonen kann man sowohl einen höheren Abscheidegrad wie auch eine Separation feinerer Partikel erreichen.
Cera Systems präsentieren keramisch ausgekleidete Hydrozyklone
Keramikarmaturen • Keramikrohrleitungen
Hydrozyklone
Die Cera System Verschleißschutz GmbH entwickelt, produziert und vertreibt seit vielen Jahren erfolgreich keramische Armaturen und Rohrleitungen in vielfältigen Ausführungen für den Transport extrem schleißender Medien.
Bei vielen Kunden sind in den Systemen auch Trennorgane enthalten, die gleichen Bedingungen ausgesetzt sind und somit ebenfalls hohem Verschleiß unterliegen.
Die Entwicklung von Hydrozyklonen kann man deshalb als logische Konsequenz sehen.
Hydrozyklon mit Keramikauskleidung
Hydrozyklone sind Apparaturen zur Sedimentation unter Ausnutzung der Zentrifugalkräfte in rotierenden Strömungen. Sie sind zum Abtrennen von Feststoffen und Flüssigkeiten aus Flüssigkeiten geeignet, die sich nicht mischen bzw. im Trägermedium nicht auflösen.
Durch die tangentiale Einleitung der Suspension über die Einlaufdüse in den Zyklonen - Kopf entsteht eine rotierende Strömung, bei der eine Zentrifugalbeschleunigung (Fliehkraft) entsteht, die größer sein kann als die Erdfallbeschleunigung.
Zwangsläufig entstehen dabei an der Wand des Zyklons Reibung und Verschleiß.
Der Einsatz von keramischen Materialien ist deshalb folgerichtig und effektiv.
In Abhängigkeit von der Härte der abzutrennenden Partikel werden die Hydrozyklone in Mineralguss, in Aluminiumoxid oder in Siliziumkarbid hergestellt. Für Hochtemperaturanwendungen sind Zyklonen auch aus Siliziumnitrid möglich.
Die keramischen Bauteile sind zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen, zur Aufnahme von Rohrleitungs- und Druckkräften, aber auch zur Wärmeisolation, in metallische Gehäuse eingebaut oder mit GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) umwickelt.
Zweckmäßigerweise setzt man Zyklone zum Abtrennen von Partikeln zwischen 0,5 mm und 5µm ein. Im Vergleich zur gravimetrischen Sedimentation kann bei entsprechend hoher Umlaufgeschwindigkeit in Zyklonen eine 100 – bis 1000 – fach schnellere Trennung erreicht werden.
Gröbere Partikel (über 0,5 mm) lassen sich in der Regel einfacher in ruhenden Absetzbehältern separieren.
Partikelseparationen von Teilchen unter 5µm sind in speziellen Hydrozyklonen mit sehr kleinem Durchmesser möglich.
Um die Durchsatzkapazität zu erhöhen, werden mehre Zyklone in einer Ringbatterie oder Multizyklonanlage zusammengeschaltet.
Durch Reihenschaltungen von Zyklonen kann man sowohl einen höheren Abscheidegrad wie auch eine Separation feinerer Partikel erreichen.
Autor: Heinz Albert
Weitere Informationen:
https://edir.bulk-online.com/profile...eißschutz.htm10239 cera system verschleißschutz.htm
Google Search:
http://www.google.com/search?client=...ulk-online.comsearch?client=safari&rls=en&q=cera+systems+site:bulk online.com
http://www.google.com/search?q=cera+...=lnms&tbm=ischsearch?q=cera+systems+site:bulk online.com&hl=en&client=safari&rls=en&prmd=imvns&source=lnms&tbm=isch ■