Metso Minerals Standorte in Ostdeutschland

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Posted in: , on 2. Dec. 2008 - 20:56

Wachstum als Folge von Einstellungen

Ausbau der Metso Standorte für Miningausrüstungen in Ostdeutschlandand

Die deutschen Orte Großräschen, Irxleben und Grimma sind für die Mining¬industrie in Ostdeutschland nicht erst ein Begriff, seit Metso Minerals sich dort mit kleineren Betrieben Anfang der 90er Jahre etabliert hat. Ganz in der Nähe befinden sich große traditionelle Braunkohleproduzenten wie Vattenfall Europe Mining, die seit dieser Zeit auf solide Unterstützung im Bereich Verschleißschutz Ihrer Anlagen setzen. Metso hat bereits in den frühen 90er Jahren verschleißfeste Gummiplatten für Auskleidungen sowie modulare Verschleißschutzkomponenten an ostdeutsche Betriebe geliefert, um deren Anlagensicherheit zu optimieren. 2004 lieferte der betriebliche Umzug innerhalb von Großräschen erste Anzeichen für ein stetes Wachstum der ostdeutschen Standorte von Metso. Der Platz reichte dort nach wenigen Jahren nicht mehr aus – einige junge Leute durchliefen dort Fachausbildungen, das Servicepersonal wurde aufgestockt und der Umsatz stieg innerhalb der letzten 4 Jahre jährlich um nahezu 25 %.

Uwe Gemsa, Country Manager von Metso Minerals (Deutschland) GmbH, führt dieses Ergebnis nicht alleine auf die konjunkturellen Auswirkungen zurück: „Unsere Planungsvorhaben, Zielsetzungen und Investitionen haben die Marktentwicklung antizipiert. Oder – um es auf einen beschäftigungsfreundlichen Nenner zu bringen – wir betrachten alles als eine Frage der ‚richtigen’ Einstellungen. Hätten wir nicht rechtzeitig ausreichend ausgebildetes Personal vorgehalten, wäre die Konjunktur spurlos an uns vorüber gezogen.“

Mittlerweile ist das Leistungsspektrum speziell am Standort Großräschen auch deutlich erweitert worden. Neben der mechanischen Verarbeitung von schweren Verschleißschutzelementen liefert Metso auch Komponenten und Service für Förderanlagen. Mit der Erkenntnis, dass Materialtransporte nicht nur ein Thema für Braunkohlebetriebe sind, stellt sich das Unternehmen auch auf völlig andere Industriebereiche ein. Dadurch hat das Verhältnis zu Vattenfall nicht gelitten – ganz im Gegenteil. „Know-How aus anderen Förderbereichen kommt in vielen Fällen ganz individuellen Problemlösungen zugute. Gerade die Erfahrungen mit Abstreifertechnologien haben völlig neue Produkte hervorgebracht, die jetzt auch bei Vattenfall zum Einsatz kommen. Dieser Vertrauensvorschuss äußert sich letztlich auch in der Bereitschaft des Kunden, die Serviceverträge mit Metso um weitere Perioden zu verlängern“, so Uwe Gemsa.

Großräschen soll künftig auch Servicestützpunkt für Miningpumpen sein – Metso ist gerade mit personellen Neueinstellung befasst und plant dazu den Ausbau der Reparaturwerkstätten. Das Unternehmen möchte durch die Bereitschaft von Reparaturübernahmen das Vertrauen zu potentiellen Kunden festigen und langfristig individuelle Inspektions- und Wartungsverträge lancieren. „Die Wachstumsimpulse für Pumpenanlagen – speziell im ostdeutschen Raum – sind unübersehbar. Diese Chance ungenutzt zu lassen, wäre geradezu sträflich“, stellt Gemsa seine zukünftige Prognose.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://edir.bulk-online.com/profile...eutschland.htm

http://www.google.com/search?hl=de&c...btnG=Suche&lr=

Abb.1: Standort Großräschen

Abb. 2+3: Einblick in die Arbeit des Servicestützpunktes bei der Reparatur und Wartung von Servicepumpen

Abb. 4: Uwe Gemsa, Country Manager von Metso Minerals (Deutschland) GmbH

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metso_4_uwe_gemsa (GIF)

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